«Constructive Alps» spannt den Bogen über die Ländergrenzen hinweg. Der Preis versteht sich als Denkanstoss für ein gutes Leben in den Alpen, heisst es in der Mitteilung von Lignum. Als Schlüssel dafür sehe der Wettbewerb das Sanieren – falls notwendig den Neubau – von Gebäuden mit regionalen und ökologischen Baustoffen.
Die Jury von «Constructive Alps» zeichnet Gebäude aus, bei welchen die Architektinnen und Architekten den natürlichen Ressourcen und den Bautraditionen des Alpenraumes besonders Sorge tragen. Die prämierten Bauten zeigen exemplarisch, wie Architektur Ästhetik und Klimavernunft zusammenbringen kann.
Die ersten drei Ränge und damit die Preissumme von EUR 50'000.- teilen sich diesmal die Landwirtschaftsschule in Salez im St. Galler Rheintal, eine Montagehalle in Vorarlberg und ein Berggasthaus in Glarus.
Mehr auf der Website von Lignum