Kalendertürchen 2 – Stoffliche Holznutzung
Stoffliche Holznutzung: Schweizer Wälder stellen pro Hektar jährlich 2.4 Kubikmeter Holz für die stoffliche Nutzung bereit. Dies entspricht ungefähr dem Holzvolumen, das für die Herstellung von 1000 kg Papier gebraucht wird. Damit könnten 8000 Exemplare des Waldhandbuch für die Behördenschulung gedruckt werden.
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Schlossbadi – Ein Hallenbad aus Holz
Bauen mit Schweizer Holz liegt im Trend. Der einheimische Rohstoff wächst nach und wird schonend und ohne lange Transportwege bereitgestellt. Besonders in Krisenzeiten gilt er als versorgungssicher und ist somit einer der wichtigsten Rohstoffe der Schweiz. Auch der Neubau der Schlossbadi Frauenfeld wird aus Schweizer Holz erstellt. Sogar mit Holz aus dem eigenen Frauenfelder Wald. Die Vorteile des Bauens mit Schweizer Holz liegen auf der Hand: Eine exakte Vorfertigung ermöglicht eine schnelle Montage auf der Baustelle und somit eine kürzere Bauzeit. Ausserdem können bei einem Holzbau nach Erreichen der Lebensdauer viele Bauteile wiederverwendet werden. Diese sogenannte Kaskadennutzung ermöglicht einen sparsamen Umgang der Ressource Schweizer Holz und sorgt dafür, dass der gespeicherte Kohlenstoff über Generationen der Atmosphäre entzogen bleibt. Das Bauprojekt Schlossbadi ist Minergie-P-ECO zertifiziert.
WaldThurgau ist der Verband der Thurgauer Waldeigentümer. Gemäss statutarischen Auftrag hat WaldThurgau den Zweck, die ideellen und materiellen Interessen ihrer Mitglieder zu wahren sowie sich für die Waldwirtschaft einzusetzen und diese zu fördern. www.waldthurgau.ch